Ausgrenzungsstrategien im 19. und 20. Jahrhundert
Paperback | 240 Seiten | ISBN 978-3-89741-438-9
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Die menschenrechtsverachtenden gesellschaftlichen Ausgrenzungsstrategien des Antisemitismus und Antifeminismus haben jeweils eine lange und im Fall des Antisemitismus besonders düstere Geschichte. Doch vom 19. Jahrhundert an waren und sind beide eng miteinander verwoben – und das nicht nur in ihrer populistischen Propaganda. Im vorliegenden Band werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Verschränkungen von Antifeminismus und Antisemitismus sowie die politischen Strategien der Ausgrenzung in beiden Kampffeldern thematisiert, ebenso wie die Rolle von Frauen als Akteurinnen.
Für Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. zeichnen als Historikerinnen, Germanistinnen und Politikwissenschaftlerinnen mitverantwortlich: Liselotte Homering, Sybille Oßwald-Bargende, Mascha Riepl-Schmidt und Ute Scherb.