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Inhalt
Die Erste Frauenbewegung war eine der mächtigsten sozialen Bewegungen ihrer Zeit. Wie überhaupt erzeugten ihre Akteurinnen intern und extern die nötige Mobilisierung? Wie sahen ihre Kommunikations- und Interaktionsformen aus? Ulla Wischermann ergründet dies in einem eigenen innovativen Forschungsansatz, der die inneren Entwicklungsdynamiken und persönlichen Beziehungen der Akteurinnen, ihre Organisationen und Unterstützungsnetze, Bewegungskulturen und Gegenöffentlichkeiten als unverzichtbare Ressourcen einbezieht und so in der Lage ist, einen neuen Blick auf das Verhältnis von sozialen Bewegungen und Öffentlichkeit zu eröffnen. Eine Vollerhebung dreier zentraler Bewegungszeitschriften unterschiedlicher Ausrichtung sowie von Autobiografien, Briefen und Nachlässen macht hierzu erstmals über 3000 Quellen themenstrukturanalytisch zugänglich.
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