Ein Engel verkleidete sich als
Engel und blieb unerkannt
Kulturwissenschaftliche Gender Studies 14
Wann ist der Mann ein Mann? Eines eint die Antworten, die im 18. und frühen 19. Jahrhundert darauf gefunden wurden: eine rigide, aber prekäre Abgrenzung von Nicht-Männlichem. Mehr
Susanne Scholz und Felix Holtschoppen (Hg.)
Wie Menschen äußerlich erscheinen, wie sie als Frauen oder Männer zu erkennen sind, entscheidet über ihre gesellschaftliche Anerkennung – ein Band zur Visualisierung und Normierung des
Menschlichen. Mehr
Sabine Lucia Müller und Sabine Schülting (Hg.)
Zur Zukunft von Feminismus und Gender Studies in den Kultur- und Literaturwissenschaften
Reihe Kulturwissenschaftliche Gender Studies 9
Eine Bestandsaufnahme und kritische Revision der aktuellen Geschlechterforschung in den Literatur- und Kulturwissenschaften scheint geboten. Wie also sehen Kriterien für zukünftige
Forschungsansätze aus? Mehr
Subjektivität und kultureller Dinggebrauch im England des frühen 18. Jahrhunderts
Reihe Kulturwissenschaftliche Gender Studies 5
Wer Ende des 17. Jahrhunderts in England gesellschaftlich anerkannt werden will, muss ausstellen, was er oder sie besitzt, und sich dazu neue Verhaltensweisen aneignen. Der vorliegende Band rückt
sowohl die Umformung der gesellschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und ästhetischen Wahrnehmungsweisen der Subjekte als auch die Umwertungen der Dinge in den Blickpunkt.
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24,90 €
Gisela Ecker, Martina Stange und Ulrike Vedder (Hg.)
Sammeln,
Ausstellen, Wegwerfen
Reihe Kulturwissenschaftliche Gender Studies 2
Wertschätzungen einer Kultur lassen sich aus dem ablesen, was ihre Mitglieder und Institutionen sammeln, ausstellen oder wegwerfen. In dieser Zirkulation werden Dinge mit immer neuen Bedeutungen
versehen. Bestehende Geschlechterordnungen spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle .... Mehr